1. Beschwerden von Rechteinhabern wegen Verletzung von Rechten des geistigen Eigentums werden zwischen dem Rechteinhaber und dem Händler gemäß den geltenden Gesetzen und Verordnungen beigelegt. Das Unternehmen fällt sein Urteil auf Grundlage des Geständnisses der Parteien oder gerichtlicher Dokumente wie Urteile von Volksgerichten aller Instanzen oder behördlicher Dokumente wie Bußgeldbescheide von Gewerbe-, Handels-, Urheberrechts-, Patent-, Zoll- und anderen Verwaltungsbehörden. 2. Neben Beschwerden von Inhabern von Rechten des geistigen Eigentums prüft das Unternehmen auch andere Fälle von Produktpiraterie. Aus Sicht des Verbrauchers, unter Berücksichtigung nationaler Gesetze, Verordnungen und Branchenstandards sowie auf Grundlage angemessener und fairer Beurteilungskriterien bewertet das Unternehmen die von Verbrauchern, Rechteinhabern, Behörden usw. eingereichten Beschwerdeunterlagen und die Verteidigungsunterlagen der Unternehmen umfassend. 3. Das Unternehmen nutzt Big-Data-Technologie, um mutmaßliche Produktpiraterie und zugehörige Konten anhand von Kontonummern, Waren, Transaktionen, Logistik und anderen Kriterien zu untersuchen. Das Unternehmen wird die im Verdacht stehenden gefälschten Waren nach manueller Prüfung weiter überprüfen und feststellen. 4. Stellt das Unternehmen fest, dass die Beschwerde oder der Entschädigungsantrag unter Verstoß gegen die Richtlinien zum Umgang mit Fälschungen eingeleitet wurde, müssen Beschwerdeführer und Beschwerdegegner den Streitfall untereinander beilegen. Das Unternehmen leistet in diesem Fall keine Entschädigung/Rückerstattung/Rückgabe. Das Unternehmen setzt sich für ein sicheres und faires Einkaufsumfeld für Verbraucher ein und verbietet den Verkauf von Fälschungen auf seiner Plattform. Bei illegaler Werbung und dem Inverkehrbringen von Fälschungen wird das Unternehmen je nach Schwere des Falles Maßnahmen ergreifen, um die gefälschten Waren aus dem Sortiment zu nehmen, den Kauf neuer Produkte einzuschränken, die Geschäftsrechte zu beschneiden, Bargeldabhebungen zu beschränken, die Kaution einzubehalten, den Laden zu überwachen und die gefälschten Waren zu entfernen. Besonders schwerwiegend sind folgende Umstände: a) Gegen den Verkäufer wird wegen strafrechtlicher Verantwortlichkeit ermittelt oder könnte ermittelt werden, nachdem er von Justiz- und Verwaltungsbehörden identifiziert wurde; b) der Verkauf von Fälschungen durch den Verkäufer verursacht schwere Personenschäden oder Sachschäden. oder eine schwerwiegende negative öffentliche Meinung hervorruft; c) der Verkäufer gefälschte Waren in großen Mengen oder im gesamten Geschäft verkauft; d) andere vom Unternehmen als besonders schwerwiegend eingestufte Umstände. 2. Bei schwerwiegenden Umständen: a) Personenschäden oder Sachschäden, die durch den Verkauf gefälschter Waren verursacht wurden; oder eine negative öffentliche Meinung; b) andere vom Unternehmen als schwerwiegend eingestufte Umstände. 3. Die Erfüllung der oben genannten Entschädigungsverpflichtungen befreit die Unternehmen nicht von der Haftung für Entschädigungen gemäß den einschlägigen Gesetzen und Vorschriften des Staates. Ist der in den einschlägigen nationalen Gesetzen und Vorschriften festgelegte Entschädigungsstandard höher als der in den Plattformregeln festgelegte Entschädigungsstandard, können Verbraucher die unzureichende Entschädigung weiterhin auf dem Rechtsweg von den Händlern einfordern. 5. Stimmen die Behandlungsmaßnahmen mit anderen spezifischen Marktmanagementregeln des Unternehmens überein, haben die strengeren Behandlungsmaßnahmen Vorrang.







